Info: Georgieff, Lenner

Roland Georgieff

Staatsmeisterschaften

Bajnokság 2008-202x

GasGas  Espaniol

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IMPRESSUM:


Roland Georgieff

"Trialbazsi"

Föutca 71

H-8352   BAZSI

Ungarn




KONTAKT:


Deutsch + Englisch:

(Roland)

0036  87  350  519

authu(at)t-email.hu


Deutsch + Ungarisch

(Tibi)

tibitrial(at)gmail.com




Chefinspektor der Polizei Wien  (im Ruhestand)

Technischer Kommissär der OSK   (aktiv)

(Foto ist vom Trial Spielberg - Red Bull Ring 2013)

auf die Bilder klicken, dann werden sie groß

Mein erster Wettbewerb war die österr. Wintertourenfahrt 1964.

400 km durch die Voralpen bei Schnee und Eis. Mit Somerreifen.

Das ist heute ein extrem seltenes Auto, ein Steyr 2000

mit OHC Aluminiummotor und 5-Ganggetriebe mit hydraulischem Wandler.

1965 hatte ich den schon damals sehr seltenen Riley Onr Point Five.

Das war von der englischen BMC-Gruppe das Wettbewerbsmodell.

Unter der veredelten Karosserie eines Austin 1000 steckte Motor und Getriebe von einem MG-A 1500, mit 2 Vergaser, kurzem Getriebe usw.

Ich hatte nur 1. bis 3. Plätze bei den Tourenwagen bis 1600 ccm.

Meinen ersten Gesamtsieg bei den Motorrädern hatte ich 1966

mit dieser wunderschönen Ariel 1000 Squqre Four.

Ich schaffte als einziges Motorrad die 400 km mit viel Schlamm ohne Zeitüberschreitung.

Das schaffte auch keine Solomaschine.

Diese Ariel 4-Zylinder 1000 ccm war damals das größte in Österreich verwendetes Wettbewerbsmotorrad. Ich fuhr sie "privat" solo, und bei Wertungsfahrten mit Beiwagen.

Heute sind die 1000er Ariels fast ausgestorben und werden mit + 100 000 € gehandelt.

Braunsberg (Regen)-Rennen 1966 mit einer ausgeborgten

Triumph Bonneville 650.

Ich landete bei meinem ersten Solorennen im Mittelfeld der größten Klasse "über 500 ccm" und war recht zufrieden.

Weniger glücklich wurde ich mit dieser DKW-Lloyd 420 bei Bergrennen.

Der "überfrisierte" Motor zerflog immer.

Ich fuhr mehrmals Trainingsbestzeit, schaffte es aber nie bei den Rennen.

Dann baute ich einen Wartburg 1000 ccm Rennmotor ein.

Der hat immer gehalten, aber es zerflog immer die Kupplung ........

Mein erster Werkswagen war 1967 der ex-Loisl Wiener 1964er

GLAS 1204 TS

(Alukarosserie,  Benzineinspritzung, Sperrdiff. usw. 125 PS bei 750 kg)

Bei der Martha-Goldpokal Rallie fuhr ich die Sonderprüfung "Gföhl - Kronsegg" die Bestzeit, welche 9 Jahre lang gehalten hat.

Internat. Alpenfahrt 1968  (EM-Lauf)

Werks-Saab 1600 (der erste Saab mit Ford Viertakter Motor)

Ich wurde von der Grazer Saab + DAF Vertretung, Firma Gaberszik eingeladen.

Nationaler Klassensieg.

In der Nacht durfte ich fahren, bei Tag fuhr Herr Gaberszik.

Ich glaube, dieser phantastischer Wagen steht immer noch in Graz in der Fabriksgasse. Die Firma hat jetzt Ford.

In den Jahren 1966 bis 1985

organisierte ich ca. 20 Trials und 5 Wertungsfahrten

in Langenlois, Reith, und Mittelberg.

Ich arbeitete mit dem Langenloiser Club und dem Jawa Club Wien zusammen,

der als Veranstalter fungierte, damit ich selber mitfahren konnte.

Unten ist ein Bild von mir beim Trial Reith 1968.

Beiwagentrial  Langenlois 1969, Puch 250

Das haben wir gewonnen. Beifahrer Kolinsky.

Ganz rechts steht der mehrfache österr. Trialmeister Walther Luft und beobachtet uns.

1969 ging es erstmals zu den  Trials nach Norddeutschland,

der Hochburg des Beiwagentrialsportes. (Bielefeld, Osnabrück, Kassel, usw.)

Der Beifahrer war ab jetzt Johann Kirchberger.

Beim ersten Trial im Norden hatten wir noch die Puch 250.

Sie war aber im tiefen Schlamm und in den Sanddünen überfordert.

Mehr Power war angesagt.

Siehe meine beiden Videos:

(leider schlechte Qualität. Digitalisierte 8 mm Filme)


1968 - 77 Beiwagentrials in Österreich


1969 - 73 Beiwagentrials in Deutschland-

1970 und 1971 hatten wir eine Jawa 350 MC mit Eigen-Leichtbaubeiwagen.

Wir fuhren damit praktisch "alles" in Österreich und Deutschland.

Diese beiden Jahre waren wir österr. Meister.

1973 war leider das letzte Jahr mit vielen Beiwagentrials in Österreich.

Mehrere Veranstalter konnten oder wollten nicht mehr.

Die Benzinkrise machte auch öftere Norddeutschlandfahrten unmöglich.

1974 war für mich das Ende mit dem Beiwagensport.

Auch "solo" hatte ich etliche Erfolge:


zB. 1970 bei der Braunsberg Geländefahrt des Triumph Clubs Wien

Klassensieg Klasse bis 500 ccm und zugleich Gesamtbestzeit,

Das war mein berühmtestes Motorrad.

Die 1968er Werksjawa vom GS-Weltmeister Masita Kvetoslav.

360 ccm Einzylinder 2-Takt, 5-Gang. Ceriani, Girling, Reynold-Rahmen usw.

Die hatte ich Ende 1968 vom Jawawerk geschenkt bekommen.

Der ÖAMTC (bzw. OSK) bezahlte mir den Zoll.

1971 borgte mir das Puchwerk eine 125 GS 6-Gang Werksmaschine

Ich holte mir am Braunsberg den Klassensieg vor dem Puch-Werksteam.

Nie wieder hat mir das Puchwerk etwas geborgt.........


1972 fand ein 125er 6-Gang Werksmotor über dunkle Kanäle den Weg zu mir..

Es war aber 2 Tage vor dem Braunsberg, meiner Lieblingsstrecke.

Mir war es  unmöglich, einen anständigen Rahmen zu besorgen.

Ein Freund borgte mir ein Puch M50 Moped.

Ich baute den 30 PS starken 125er ein und gewann abermals die Klasse 125 ccm

Ende der 70-er fuhr ich nur mehr wenig kleinere Bewerbe.

Auch mit einem Autobianch1 112 Abarth erfolgreich einige Geländeslaloms.


Aber dann kümmerte ich mich mehr um die Jugendgruppe des Polizeimotorsporte

und machte viele Reisen per eigener Achse.


Die folgenden Aufnahmen sind von der Sahara (Algerien und Tunesien),

welche ich 4x mit eigenem Wagen und 1x per Flugzeug besuchte.

1989 befuhr ich mit der treuen ex Weltmeister - Jawa die Sahara

Ich fuhr mit der Jugendgruppe sehr oft nach Oberitalien

(Tagliamentozal bei Gemona, Grado, Lignano, Caorle).

Meine (damals ganz aktuelle) Fantic 125 Trial wurde sehr oft gewaschen.

Hier 1981 im Tagliamento.

Das ist mein Lieblingsvideo. Es ist wirklich spektakulär !

(sorry für die schlechte Qualität. Es ist ein digitalisierter 8 mm Film)

>>>     https://www.youtube.com/watch?v=GxQmWjXHGLk

1987   wurde ich "so halbwegs seßhaft"

Ich hatte ein altes 8 Meter Eisenboot (ehem. Zollboot von Hainburg)

Mein Liegeplatz war in Marano Lagunare, in Oberitalien an der Adria.

Jetzt fuhr ich fast nur mehr nach Marano und campierte im Iveco.oder Boot.

Auch war das Boot für 9 Personen zugelassen und hatte 5 Schlafplätze.

Ich war verliebt in Marano Lagunare

Deshalb kaufte ich 1989 dieses kleine gelbe historische Haus,

zusammen mit einem Freund (der jetzt das Haus alleine hat)


Als "Spaßfahrzeug hatte ich das 250er Velorex.

Das hatte ich 5 Jahre später gegen einen mächtigen Guzzi Roller getauscht,

welchen ich noch  heute habe.

1995 wollte ich ein größeres Haus,

in welchenich auch meinen Ruhestand verringen konnte.

Es wurde dieses Haus in Muzzana del Turgnano, 5 km von Marano entfernt.

Jetzt hatte ich genug Platz und konnte auch mit Oldtimern aktiver werden.

Es würde den Rahmen sprengen, alle Oldtimer vorzustellen.

Darum nur einige als Beispiel.


Diese Puch 200 - 1937 war mein 1. Motorrad.

Ich hatte sie 1960 vom Schrottplatz gekauft und 1964-1967

als "Studentenfahrzeug" in Wien benützt.

1995 hhabe ich sie restauriert und wieder angemeldet.

Ich hatte sie bis 2012, also 52 Jahre.

Aus gesundheitlichen Gründen war Verkauf nötig.

Da ich meine Werksjawa nicht mehr "voll" fahren konnte,

tauschte ich sie 1996 gegen diese perfekt restaurierte Guzzi Airone Sport ein.

Sie kommt aus einem Museum in Bergamo. Dort steht jetzt meine Jawa.

Diese Guzzi hatte ich 11 Jahre. Ihr Verkauf finanzierte Tibis erstes neue Motorrad, eine GasGas 300.

Aber mein Lieblingsmotorrad (Moped) ist diese

MOTOM  48  N   - 1956

Diese Motom habe ich seit 1995. Sie ist noch im Originallack

und ich hatte sie nur technisch restauriert.

Mit ihr bin ich mehrere Bewerbe gefahren.

Ich habe sie noch heute und sie ist angemeldet.

Wenn Du sie laufen hörst, glaubst Du eine 250er Honda läuft.

So toll klingt der kleine Viertakter.

Ich habe noch eine etwas neuere Motom 57 Supersport.

Aber die macht nicht soviel Spaß. Die 48 N fährt sich viel nostalgischer.

Mein größtes Projekt war dieser AERO 662 -1929

Ich restaurierte total 1999 bis 2000.

Ich habe sogar eine Gußform für Kolben gebaut.

Ich fuhr mit ihm mehrere Bewerbe in Italien.

Nach 10 Jahren mußte er anderen Projekten weichen.

Dieser  WOLGA  21  -  1969   (2500 ccm)

brauchte nur eine kleinere Restauration.

Ich fuhr mit ihm 1999 bis 2013. Auch mehrere Bewerbe.

Dann mußte er der Triumph Vitesse weichen,

weil ich dann nur mehr mit dem englischen Cabrio fuhr.

Es kommt anders, als man denkt:


Als ich dann endlich 2004 in Pension ging und ständig nach Italien zog,

vertrug ich das Klima nicht. (Die gewitterreichste Gegend von Europa).

Ich war 3x in der Notaufnahme mit Herzbeschwerden.


Darum suchte ich ein Haus möglichst näher zu Wien

und mit gutem, milden Klima.


Es wurde das Haus in Bazsi, Ungarn, wo ich auch jetzt immer wohne.

Im Herbst 2005 gründete ich "Trialbazsi"

Es durfte jeder unter 18 kommen und 1 Jahr bleiben.

Der Beste würde dann großzügig gesponsert werden.


Es wurden dann auch einige Trials und Vorführungen in Bazsi gemacht.

Tibor Lenner ging als Sieger hervor.

seit 2006 sponsere ich  "TIBI"

Das ist die  Triumph Vitesse Cabrio 2000 ccm,  1969

Die habe ich 2005 aus England geholt.

Sie war nur 4 Jahre angemeldet und hat minimale km (äh, Meilen)

und ist im Originallack.

Hier beim Anstellen zur Fähre.

Da ist sie schon vor meiner Garage in Bazsi

Der mächtige 2000 ccm Reihensechszylinder mit 2 Stromberg Vergaser.

Getriebe mit Overdrive für die 3. und 4.  Also 6 Vorwärtsgänge.

Das ist der kleinste Serienwagen mit 6-Zylindermotor. Länge und Breite wie ein Trabant..

Tibi spendiert ihm neue Zündkerzen.


Der Triumph ist in Ungarn als "Oldtimer" angemeldet.

Er hat die Typisierung fehlerfrei bestanden.

Bei einer Oldtimer- und Tuningshow bei Sümeg 2011,

zusammen mit meiner Moto Guzzi Motoleggera 65 ccm - 1951

Sonst mache ich noch manchmal "Technischer Kommissar"  für die OSK.

Hier in Salzstiegl 2013.

2020:   Neues Projekt, ein Wartburg 353, 1988, die allerletzte Serie mit Zweitaktmotor.

      "Vater-Sohn Auto" mit sehr wenig km,   technisch prima, aber  "unten" etwas Arbeit.

   Tibor Lenner,  "Tibi"

mein (Georgieff's) Sponsorimg hatte viel Erfolg:

Tibi wurde 2012, 2013, 2014  ungarischer Staatsmeister

2011 schloß er als Landesbester die Tischlerlehre ab

und 2013 machte er die Matura.

Seit Sommer 2013 bis Jan. 2018 arbeitet er hauptberuflich

als Trialtrainer und Mechaniker im Moastergaus am Salzstiegl

seit 2017 ist er verheiratet,

und seit 2018 arbeitet er in Graz.


DEUTSCH


Anfang 2006 habe ich mit 14 angefangen mit dem Trialsport.

Zu Beginn hab ich nicht gewusst, dass es so was gibt (Motorsport. TRIAL)

Alles hat so angefangen, dass ins Dorf ist gekommen eine ganz gute Mensch,  Roland Georgieff.

Von ihm weis ich jetzt was ist Trial. Er hat mir gegeben Motorrad, und viel Hilfe beim Training.

Roland ist früher Meisterschaft gefahren und war 2-mal Österreichischer Meister.


Am Anfang war ein selbst gebautes (Trial) Motorrad, mit dem habe ich trainiert.

Nachher kam eine Fantic 250, das war schon eine richtiges Trialmaschine.

Gefolgt von einer guten GasGas TxT Pro 280.

Mit dieser bin ich in Österreich und Ungarn ein paar Wettbewerbe 2007 gefahren.

In meiner ersten Saison kam ich von weiß über gelb bis in die blaue Spur.


Dann kam eine neue GasGas TxT Pro 300. Mit dieser war ich bei der Ungarischen Staatsmeisterschaft in der Topspur 2008 am 6. Platz.

2009 wurde ich in der Ungarischen Staatsmeisterschaft 4.

Jetzt habe ich bekommen eine Beta Evo 290. Das ist das ganz neue 2010 Modell.

Ich hoffe, das im diesen Jahr (2010) wird wieder ein guter Platz.


2010 wurde Tibi 2. in der Staatsmeisterschaft


Update November 2011:

Im Jahr 2011 bin ich auch 2. und jetzt in der International Meisterschaft bin ich 3.

Das hat bis jetzt ist gut geklappt.

Wenn alles stimmt dann ich bekomme, hoffentlich im 3 Woche die neue Beta Evo 300.

Ich warte schon ganz auf den Motorrad. Das wird schon 300 ccm  2T.

Ich hoffe das ich kann halten meine Platz, oder sogar wenn geht dann ein bisschen besseres Platz wenn geht.

Aber dafür muss ich viel Traning machen. Aber jetzt geht ganz schwer weil keine Geld, Leider.


Update Juni 2013:

Im Jahr 2012 wurde ich ungarischer Meister.


Ich habe jetzt die dritte neue Beta EVO mit vielen Werksteilen.

Zur Zeit führe ich in der Meisterschaft.

Ab Mitte Juli 2013 werde ich wieder als Trainer am Salzstiegl sein.


SPONSOR:    Roland Georgieff und meine Eltern


Liebe Grüße,  Tibi


Anmerkung vom Hauptsponsor, Roland Georgieff:


Update Juni 2014:


2011 beendete Tibi die Lehre als Tischler als Landesbester.

Er ging dann weiter in die Schule, um die Matura zu machen.

Im Juni 2013 machte er die Vollmatura (Abitur)

Seit Juli 2013 arbeitet Tibi hauptberuflich am Salzstiegl als Trainer und Hausmechaniker

Wenn Du ihn als Trainer haben willst, rufe vorher im Moasterhaus an,   0043 3141 2160

Im Frühjahr 2014 kehrte Tibi wieder von Beta zu GasGas zurück.

Zuerst hatte er kurz eine Racing 300, dann eine Factory Replika 300 (Raga)


Update Dezember 2014:


Auch 2013 und 2014 wurde Tibi ungarischer Meister.



Update Juni 2017:


Am 27.05.2017 heirateten Viktoria und Tibor in Lannach bei Graz.

Viktoria ist Grazerin. Sie hat Tibi in Salzstiegl kennengelernt, als sie ihren Cousin

zum Trialtraining begleitete. Das war bereits 2013.

"Trialbazsi" wünscht dem jungen Paar viele glückliche Jahre zusammen.


Update März 2018:


Tibi beendet seine Tätigkeit am Salzstiegl. Er wohnt und arbeitet jetzt in Graz.

MAGYAR:



Körülbelül 2006-ban kezdtem el ezt a trial motoros sportot.

Eleinte azt sem tudtam hogy van ilyen motoros sport.

Az egész úgy kezdődött hogy ideköltözött a fluba ahol lakom egy Osztrák ember Roland Georgieff aki nagyon nagyon régen trial motor sportot üzött ő is sokat versenyzett.Kétszeres Osztrák bajnok volt.

 

Eleinte csak egy ilyen épített trial motorral gyakoroltam.

Közben volt egy öreg Fantic 250 es trial motor is.

Aztán elég jól ment, erre kaptam egy saját motort amivel tudtamm rendesen gyakorolni és el is jártam pár persenyre itt Magyarországon és kinnt Ausztiába is voltam pár versenyen.

 

Az első igazi trial motorom egy GasGas TxT Pro 280 as volt, utána kaptam egy GasGas TxT 300 as motort.Ezzel a motorral Magyarországon ( ebben a trial sportban van három kategória,kezdő,haladó,és a profi.)A profi kategóriában éves szinten 6. lettem.2008-as évben.

Utána 2009 ben természetesen a profi kategóriában 4. helyezett lettem éves szinten.

Most pedig ismét kaptam egy új motort de most egy Beta Evo 280-as motort ez teljesen új 2010-es modell.

Remélem hogy ezzel a motorral majd az idén jól tudok teljesítteni.

 

TÁMOGATÓIM.

BETA-Werk,    Fa. Gesselbauer,

Roland Georgieff és természetesen a szüleim.

 

Update 11/2011:

 

2010-ben 2. lettem a Magyar Bajnokságban ennek nagyon örültem.

2011-ben ismét 2. lettem és most a Nemzetköziben is sikerült jó eredményt elérnem 3. lettem a Nemzetközi Bajnokságban.

 

Ha minden igaz akkor még 3 hét és megkapom az út motoromat, már nagyon várom.

Ez is egy Beta Evo lesz csak 300 köb centis.

Ha minden jól összejön akkor nagyon szeretném tartani a Bajnokságban az eddigi eredményemet.

De ahhoz nagyon sokat kellene edzenem, csak sajnos anyagilag nem igazán megy.

 

2013  frissítés.

 

2012-ban Magyar Bajnok lettem.


Frissítés: 2015-02:


2013-ban ismét megnyertem a Magyar Bajnokságot egy 300-as Beta motorral.

2014-ben áttértem egy másik motorra egy GasGas ra, először egy Racing, majd átváltottam egy Factory-Replica 300-ra.

Ezzel a motorral ismét én lettem Magyarorszáron e legjobb trial motoros.